Deutscher orthografischer Vollschrift-Modus
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- Alphabetische Tabelle
- Regeln
- Belege
Alphabetische Tabelle
Buchstaben | Tengwar | Beispiele |
---|---|---|
A | | , |
Ä | | , |
B | | |
C (Aussprache wie Z) | | |
C (Aussprache wie K) | (wie K) | |
CH | | , |
CH (Aussprache wie K) | | |
CK | | |
D | | |
DSCH | | |
E | | , , |
E– (vor , , , ) | | |
F | | |
G | | |
GH | | |
H | | |
I | | , |
J | [1] | |
K | | |
L | | |
M | | |
M– (vor P, B) | ◌ | |
N | | |
NG | | |
N– (vor T, D, K, G, Z) | ◌ | , |
O | | |
Ö | [2] | |
P | | |
PH | | |
PS | | |
Q | (wie K) | |
QU | | |
R (vor Vokalen) | | |
–R (sonst) | | |
S | | |
SCH | | |
T | | |
TH | | |
TSCH | | |
TZ | | |
U | | , |
Ü | | |
V | | |
W | | |
–W | ◌ | , |
X | | |
Y | | , |
Z | | |
Regeln
Obligatorische Regeln
Für den deutschen orthografischen Vollschrift-Modus gibt es neben obiger Tabelle keine obligatorischen Regeln.
Freiwillige zusätzliche Regeln
- Doppelbuchstaben
- Doppelbuchstaben können durch einen Akut oberhalb ◌ bezeichnet werden, z.B. , , , .
- Folgendes S
- Ein folgendes S kann mit einem rechts angehängten Kringel geschrieben werden, insbesondere in Endungen, z.B. , , , , , , .
- Folgendes J
- Ein folgendes J kann mit zwei Punkten oberhalb ◌ geschrieben werden, z.B. , .
- Gross- und Kleinschreibung
- Die gewöhnlichen Regeln zur Gross- und Kleinschreibung können beachtet werden.
- Verdoppelung von CH , NG , SCH , TSCH
- In der deutschen Rechtschreibung werden einfache Konsonanten immer dann verdoppelt, wenn ein kurzer Vokal vorangeht, z.B. in ⟨kommen⟩. Ausgenommen von dieser Regel sind diejenigen einfachen Konsonanten, die mit zusammengesetzten Buchstaben geschrieben werden wie CH, NG etc. Daher schreibt man nicht ⟨*kochchen⟩, obwohl ein kurzer Vokal vorangeht, sondern ⟨kochen⟩. In den Tengwar werden CH, NG etc. nicht mit zusammengesetzten Buchstaben bezeichnet. Daher können sie gemäss den Regeln der deutschen Rechtschreibung wie alle anderen einfachen Buchstaben verdoppelt werden, z.B. , , im Unterschied zu , , .
Belege
Dieser deutsche orthografische Vollschrift-Modus beruht weitestgehend auf Tolkiens Vollschrift-Modus, der in PE 20 Q10 – Q40 belegt ist sowie in DTS 23, und zwar insbesondere auf den Anleitungen zu dessen englischem orthografischen Gebrauch in Q10 und Q11 sowie auf dem fränkisch-althochdeutschen Gebrauch in Q26.
Es lassen sich auch andere deutsche orthografische Vollschrift-Modi auf der Grundlage von Tolkiens Gebrauch gestalten. Zwei weitere Modi bieten sich als eine Grundlage für alternative deutsche Vollschrift-Modi an. Beide scheinen jedoch letztlich weniger geeignet zu sein:
- Der englische orthografische Vollschrift-Modus aus DTS 14, 45 und 48 ist weniger geeignet, weil ihm Zeichen zur Wiedergabe von Ä, Ö, Ü fehlen.
- Der englische phonologische Vollschrift-Modus aus DTS 71 und Rateliff 2011, S. 909–911, ist weniger geeignet, weil er nicht für den orthografischen Gebrauch belegt ist.
Einzelbelege:
- Anna für J: Da die deutsche Orthografie zwei verschiedene Zeichen für J und Y braucht, wird der lange Träger aus dem englischen orthografischen Vollschrift-Modus nur für Y verwendet. Als zusätzliches eigenes Zeichen für J wird Anna aus DTS 71 übernommen. Es ist somit das einzige Zeichen, das nicht auf Q10 – Q40 und DTS 23 beruht. Das J der deutschen Orthografie entspricht übrigens nicht dem J der englischen Orthographie. Das englische J hingegen entspricht nämlich dem deutschen DSCH. Dies ergibt sich aus den gewöhnlichen Beziehungen zwischen Tengwar-Tabelle und Lauten gemäss Anhang E. Darüber hinaus wird es untermauert durch etablierte Entsprechungen zwischen englischer und deutscher Rechtschreibung, z.B. deutsch ⟨Jacht⟩, ⟨Jahr⟩, ⟨Jiddisch⟩ vs. englisch ⟨yacht⟩, ⟨year⟩, ⟨Yiddish⟩ oder deutsch ⟨Dschungel⟩, ⟨Dschinn⟩, ⟨Dschunke⟩ vs. englisch ⟨jungle⟩, ⟨jinn⟩, ⟨junk⟩ (ship).
- Úre mit einfachem Punkt oberhalb für Ö: Der Punkt oberhalb wird in Q10e, PE 20, als Palatalisierungszeichen bezeichnet (bei Vilya für englisch [æ]). Die Verwendung mit Vala ist belegt in Q11j (für altenglisch [y]) und Q18 (für griechisches [y] in einem lateinischen Text). Die Verwendung mit Úre ist in Analogie dazu gebildet. Darüber hinaus ist das Bildungsprinzip der Zeichen für [æ], [ø] und [y], dass sie aus den Grundzeichen für [a], [o] und [u] in Verbindung mit einem Palatalisierungszeichen bestehen, auch in anderen Schriftsystemen von Tolkien belegt, beispielsweise in PF17e und PF21a, PE 18.
Kommentare
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mach
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mach
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mach
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mach
Das ist ein etwas längerer Kommentar, den ich auf der deutschen Version der Seite geschrieben habe.
Ich bin nicht sicher, ob es sinnvoll sein kann, einen Kommentar aufzudröseln. Ausserdem Folgendes:
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mach
Das ist ein Kommentar zu einem Kommentar. Es gibt verschiedene Sachen zu bedenken. Aber es ist nicht sehr wichtig. Im Kommentarfeld sollte die automatische Zeilentrennung deaktiviert werden!
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mach
This comment is meant to show up at the very bottom. It should.
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mach
Jetzt versuche ich noch einen Kommentar mit einem Blockquote-Ding:
Es gibt verschiedene Sachen zu bedenken.
Ich will dann mal sehen, was dabei herauskommt.
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mach
Neuerlicher Versuch:
Es gibt verschiedene Sachen zu bedenken.
Ich will dann mal sehen, was dabei herauskommt.
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. ? .
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schrybwys.ch
Eigenen Kommentar. Englische Umgebung, Kommentar trotzdem auf Deutsch. Eingeloggt als admin.